Chronik des Vereins

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Chronik der BwSFG Boelcke/Heini Dittmar e.V.


1962 Gründung der Bundeswehrsportfluggruppe. Das Fluggerät – zwei Segelflugzeuge Ka-8 und Ka-13 und

Motorflugzeuge Piper L-18, Do 27 und Piaggio P-149D wurden von der Luftwaffe gestellt. Segelflugbetrieb zunächst in Frechen.

1963 Ab Herbst Segelflugbetrieb in Nörvenich

1965 Überführung des persönlichen Segelflugzeuges von Heini Dittmar, einer Condor IV mit einer Noratlas von

Kaufbeuren nach Nörvenich, Kauf eines Grunau Baby

1967 Gründung des Luftsportclubs „Heini Dittmar“, Kooperation mit dem LSC Düren und

nach Kooperation mit dem LSV Brühl Integration durch Fusion und Übernahme von dessen Schülerfluggemeinschaft.

1980 Auflösung der Bundeswehrsportfluggruppen der Lw durch Verteidigungsminister Hans Apel.

Gründung der Bundeswehr-Sportfluggemeinschaft „Boelcke/Heini Dittmar“ e.V. von Geschwaderangehörigen als ziviler Verein.

1983 Flugtag in Nörvenich. Die Absicht der Friedensbewegung auf das Flugplatzgelände vorzudringen wird durch

frühzeitige „Luftaufklärung“ der Sportflieger wirksam verhindert.

1985 Beginn der Kooperation mit Schülerfluggemeinschaft Kerpen

1988 Flugtag des Geschwaders, Flugtagunglück in Ramstein

Die Bücker wird aus Spanien nach Nörvenich überführt. Der ehemalige Verteidigungsminister und spätere Generalsekretär der NATO Dr. Manfred Wörner, hatte die Kosten übernommen und kam häufig nach Nörvenich, um seine Maschine bei uns zu fliegen.

Grundüberholung des Condor

1994 Übernahme Piper P 28 und Maule M7, Beschaffung eines Flugfeldtankwagens

Ehrenmitgliedschaft für „Vadder“ Werner Kaufmann

Fliegerlager in Schameder